Dienstag, 24. Dezember 2013
Sonntag, 18. August 2013
Am Dachstein
Für ein paar Tage bin ich in Ramsau am Dachstein und genieße die großartigen Berge.
Gleich am ersten Tag, das war gestern, wurde aus einem Spaziergang eine anspruchsvolle Bergtour. Der Weg führte von meiner Unterkunft im Waldhof über Kulm und den Panoramaweg über den Jungfrauensteig wieder hinunter zur Türlwandhütte. Dort habe ich glücklicherweise noch den letzten Bus ins Tal erreicht.
Heute war dann der Aufstieg zur Silberkarhütte dran. Den Höhenweg ging es hinauf und durch die Silberkarklamm hinunter. Nicht ganz so spannend aber auch "etwas anstrengend".
Gleich am ersten Tag, das war gestern, wurde aus einem Spaziergang eine anspruchsvolle Bergtour. Der Weg führte von meiner Unterkunft im Waldhof über Kulm und den Panoramaweg über den Jungfrauensteig wieder hinunter zur Türlwandhütte. Dort habe ich glücklicherweise noch den letzten Bus ins Tal erreicht.
Ankunft in Ramsau |
Weg zum Jungfrauensteig |
Blick zurück |
Blick voraus |
Heute war dann der Aufstieg zur Silberkarhütte dran. Den Höhenweg ging es hinauf und durch die Silberkarklamm hinunter. Nicht ganz so spannend aber auch "etwas anstrengend".
Silberkarhütte |
abwärts in die Silberkarklamm |
Freitag, 16. August 2013
Reise nach Ungarn
Meine Große Sommerreise führte mich in diesem Jahr nach Ungarn. Wie immer in den letzten Jahren mit der Bahn. Diesmal traf mich die große Verspätung. So kam ich erst spät abends bei sommerlicher Wärme an.
Nur wenige Eindrücke kann ich hier zeigen, denn ich habe nicht immer im richtigen Moment die Kamera dabei gehabt. Es war meine erste Begegnung mit diesem Land. Also alles, die Landschaft, die Stimmung, die Sprache, die Menschen, das Klima waren für mich unbekannt.
Ich habe einen Tag in Budapest verbracht. Dabei bin ich, was die Orte und Wege betrifft, eher meiner Intuition gefolgt.
Nach zwei Nächten bin ich dann weiter "aufs Land" gefahren.
Nur wenige Eindrücke kann ich hier zeigen, denn ich habe nicht immer im richtigen Moment die Kamera dabei gehabt. Es war meine erste Begegnung mit diesem Land. Also alles, die Landschaft, die Stimmung, die Sprache, die Menschen, das Klima waren für mich unbekannt.
Ich habe einen Tag in Budapest verbracht. Dabei bin ich, was die Orte und Wege betrifft, eher meiner Intuition gefolgt.
Nach zwei Nächten bin ich dann weiter "aufs Land" gefahren.
Mittwoch, 12. Juni 2013
Riesengebirge
Vom 6. bis 11. Juni war ich nun unterwegs.
unter der Seite -Riesengebirge- werde ich in den nächsten Tagen einen kleinen Bericht erstellen.
In Liberec - Zug nach Harrachov |
Montag, 27. Mai 2013
etwas Fahrrad gefahren
Samstag, 25. Mai 2013
mai
Am Donnerstag 23.
Eine Runde um den Schlachtensee: kühl, aber grün und sonnig.
Eine Runde um den Schlachtensee: kühl, aber grün und sonnig.
Und Sommer wird es sowieso... und dann gehen wir auch baden!
Mittwoch, 17. April 2013
Berlin wird wieder grün
Donnerstag, 4. April 2013
Wieder mal hier
Im Hintergrund immer noch Eis auf dem Schlachtensee...
Aber der Frühling sitzt schon in den Zweigen...
Und die Enten warten wie vermutlich viele auf die wärmende Sonne...
BALD!
Freitag, 29. März 2013
Märzgedicht
Passend zum NeuSchnee heute erschien die erste Strophe in der "Zeit".
Und die Vögel, so hört man, sind noch mal zurück geflogen...
März
Es ist ein Schnee gefallen,Denn es ist noch nicht Zeit,
Dass von den Blümlein allen,
Dass von den Blümlein allen
Wir werden hoch erfreut.
Der Sonnenblick betrüget
Mit mildem, falschem Schein,
Die Schwalbe selber lüget,
Die Schwalbe selber lüget,
Warum? Sie kommt allein.
Mit mildem, falschem Schein,
Die Schwalbe selber lüget,
Die Schwalbe selber lüget,
Warum? Sie kommt allein.
Sollt ich mich einzeln freuen,
Wenn auch der Frühling nah?
Doch kommen wir zu zweien,
Doch kommen wir zu zweien,
Gleich ist der Sommer da.
Wenn auch der Frühling nah?
Doch kommen wir zu zweien,
Doch kommen wir zu zweien,
Gleich ist der Sommer da.
Johann Wolfgang von Goethe
(1817)
(1817)
Montag, 11. März 2013
MärzWinter
Noch einmal zurück, der Winter, mit Schnee und Kälte.
Trotzdem!
Ein Sonntagsspaziergang.
Mit dem Bus zur Glienicker Brücke und durch den Neuen Garten nach Potsdam:
kalte Winde, Wellen auf der Glienicker Lake vermitteln "Ostseegefühl"
dünne Schneedecke im Park bringt die Pflanzen zum warten...
Trotzdem!
Ein Sonntagsspaziergang.
Mit dem Bus zur Glienicker Brücke und durch den Neuen Garten nach Potsdam:
kalte Winde, Wellen auf der Glienicker Lake vermitteln "Ostseegefühl"
dünne Schneedecke im Park bringt die Pflanzen zum warten...
Mittwoch, 6. Februar 2013
Entnommen aus Tagesgedanken
von Omraam Mikhaël Aïvanhov
Meister Peter Deunov sagte: »Es ist gut, entschlossen und mutig zu sein, um zur Eroberung der Gipfel zu schreiten, aber man muss auch vernünftig sein. Das Gebirge ist unerbittlich; wenn ihr nicht wachsam und vorausschauend seid, zählt nicht darauf, dass es euren Mut und eure Tollkühnheit berücksichtigt. Und habt es vor allem nicht eilig, die Hast kann euch das Leben kosten. Beobachtet während des Aufstiegs sorgfältig eure Füße. Ihr steigt nicht auf, um eine Leistung zu erbringen, sondern um sehr weit entwickelte Wesen kennenzulernen, die euch begleiten und an eurem Aufstieg teilnehmen.
Schüler einer spirituellen Lehre zu sein, schützt euch nicht vor Gefahren. Je mehr man sich in die Höhe begibt, desto bewusster und respektvoller muss man den sie bewohnenden Wesen gegenüber sein und man darf das Eintreten in ihr Territorium nicht erzwingen wollen.«
von Omraam Mikhaël Aïvanhov
Meister Peter Deunov sagte: »Es ist gut, entschlossen und mutig zu sein, um zur Eroberung der Gipfel zu schreiten, aber man muss auch vernünftig sein. Das Gebirge ist unerbittlich; wenn ihr nicht wachsam und vorausschauend seid, zählt nicht darauf, dass es euren Mut und eure Tollkühnheit berücksichtigt. Und habt es vor allem nicht eilig, die Hast kann euch das Leben kosten. Beobachtet während des Aufstiegs sorgfältig eure Füße. Ihr steigt nicht auf, um eine Leistung zu erbringen, sondern um sehr weit entwickelte Wesen kennenzulernen, die euch begleiten und an eurem Aufstieg teilnehmen.
Schüler einer spirituellen Lehre zu sein, schützt euch nicht vor Gefahren. Je mehr man sich in die Höhe begibt, desto bewusster und respektvoller muss man den sie bewohnenden Wesen gegenüber sein und man darf das Eintreten in ihr Territorium nicht erzwingen wollen.«
Samstag, 26. Januar 2013
Mittwoch, 23. Januar 2013
Dienstag, 22. Januar 2013
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